Wir suchen derzeit eine(n) Freiwillige(n) vor Ort für unsere NGO in Peru im Bereich Übersetzung, der/ die uns bei der Übersetzung von Dokumenten und Inhalten vor allem aus dem Spanischen ins Englische, möglicherweise aber auch ins Französische und Deutsche unterstützt. Dies ist die perfekte Gelegenheit für alle, die nicht nur Arbeitserfahrung im Bereich der Übersetzung, sondern auch im Management von NGOs sammeln möchten.

Als ehrenamtlicher Übersetzer bist du für die folgenden Aufgaben zuständig:

• Übersetzung von Dokumenten und Medieninhalten zwischen Spanisch, Englisch und möglicherweise anderen europäischen Sprachen
• Übersetzen von Werbe- und Marketingmaterial
• Zusammenarbeit mit dem Manager für Marketing und soziale Medien

HINWEIS: Freiwillige Übersetzer können nur in ihre Muttersprache übersetzen.

• Fließende Englisch- und Spanischkenntnisse erforderlich (Französisch- und/oder Deutschkenntnisse wünschenswert).
• Du studierst oder hast einen Abschluss in modernen Fremdsprachen oder Übersetzung
• 1 Jahr Erfahrung als Übersetzer (wünschenswert)
• Hervorragende Kommunikationsfähigkeiten, die es Ihnen ermöglichen, erfolgreich in Fernarbeit tätig zu sein
• Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten
• ein Auge für Details und ausgezeichnete Fähigkeiten beim Korrekturlesen

Unsere Organisation hat ihren Sitz in einem malerischen Küstenort namens Huanchaco. Huanchaco ist bekannt als die Heimat des Surfens und liegt an der Nordküste Perus, nur 20 Minuten von der drittgrößten Stadt entfernt.

Für Studierende sind alle Freiwilligenstellen als Praktika verfügbar, was ideal für Studierende ist, die ein Praxisjahr oder ein Auslandspraktikum absolvieren möchten. In diesem Fall erhältst du eine zusätzliche Betreuung und die entsprechende Kommunikation mit Ihrer akademischen Einrichtung, um die Einhaltung der Anforderungen für die Praktikumsvermittlung zu gewährleisten. 

Freya Robbins, info@otracosa.org

Otra Cosa Network (OCN) ist eine kleine NGO mit Sitz in Huanchaco, Trujillo - im Norden Perus. Wir arbeiten dort in benachteiligten Vierteln mit sich entwickelnden Gemeinden, die hauptsächlich von Vertriebenen aus den peruanischen Hochland- und Regenwaldregionen bevölkert sind. Aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels und der Abholzung des Regenwaldes waren sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und leben nun in informellen Siedlungen rund um die Stadt Huanchaco. In vielen dieser Siedlungen fehlt es an grundlegender Infrastruktur wie fließendem Wasser, Sanitäranlagen oder grundlegenden sanitären Diensten.