Referent/-in (m/w/d) (bis zu TV-L 14), befristet bis zum 31.12.2026
Ihre Aufgaben:
Die Person soll Akkreditierungsanträge zu Studiengängen bearbeiten und Querschnittsaufgaben wie die Betreuung von Themenfeldern übernehmen. Die Tätigkeit beinhaltet auch die Vertretung des Akkreditierungsrates nach außen.
Unsere Erwartungen an Sie:
Sie sind in der Lage, komplexe Sachverhalte angemessen schriftlich darzustellen.
Sie bringen ein breites Interesse an allen einschlägigen Themen mit.
Sie arbeiten mit Kolleg/-innen und externen Partner/-innen professionell zusammen und erbringen sowohl individuell als auch im Team ausgezeichnete Arbeitsergebnisse.
Sie bewältigen komplexe operative Aufgaben in einem vorgegebenen Zeitrahmen dank Ihrer ausgeprägten Zeit- und Selbstorganisation.
Sie sind zu gelegentlichen Dienstreisen mit Übernachtung bereit.
Sie sind bereit und fähig, sich ggf. in andere Aufgabenfelder einzuarbeiten und sie zu übernehmen.
Ihr Profil:
Voraussetzungen:
Abschluss eines Masterstudiums (oder vergleichbar, auf Ebene DQR 7 bzw. HQR 2);
sichere Beherrschung der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift;
versierter Umgang mit MS Office-Programmen. Erwartet wird die Bereitschaft, sich in weitere spezielle IT-Anwendungen einzuarbeiten (z. B. Antragsbearbeitungssystem des Akkreditierungsrates);
Wünschenswert:
Berufserfahrung in der Qualitätssicherung an einer Hochschule oder einer Akkreditierungsagentur.
Wir bieten:
Weitestgehend orts- und zeitflexibles Arbeiten, in der Regel mit einem Präsenztag in der Woche in der Bonner Geschäftsstelle;
Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie;
Möglichkeiten zur Weiterbildung;tarifliche Sonder- und Sozialleistungen (TV-L) inklusive einer betrieblichen Altersvorsorge.
Ihre Bewerbung:
Die Stelle ist teilzeitgeeignet und befristet bis zum 31.12.2026. Eine Verlängerung wird angestrebt. Vorbehaltlich der individuellen Eignung kann bis zu TV-L 14 vergütet werden.
Die Vorstellungsgespräche werden Anfang Dezember geführt.
Der Akkreditierungsrat legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen, darunter der frühestmögliche Eintrittstermin, werden per E-Mail bis zum 15.11.2024 erbeten.