Ihr Auftrag: Nachhaltige Landesgebäude
Attraktive Job-Perspektiven beim Land

Ob Landtag, Schlösser, Universitäten, Finanzämter oder Klöster: Wir schaffen die Voraussetzungen für klimaneutrale Landesgebäude.

Lust auf einen sicheren Arbeitsplatz in unserem interdisziplinären Team im Amt Pforzheim?

Wir suchen Unterstützung:

Diplom-Ingenieur (FH/DH/TU) bzw. Bachelor oder Master (w/m/d) bzw. einen Techniker, einen Meister (w/m/d) der Fachrichtung Elektrotechnik oder einer vergleichbaren Fachrichtung für das Projekt „LAN 2030“

in Vollzeit. Dienstsitz ist Pforzheim.

Das Projekt hat die Ertüchtigung der Dienststellen des Landes Baden-Württemberg mit VOIP-fähigen Datennetzen nach AMEV-LAN zum Ziel. Dazu sind alle durch das Amt Pforzheim betreuten Liegenschaften in den Landkreisen Enzkreis, Rastatt, Calw und Freudenstadt sowie in Teilen des Landkreises Karlsruhe auf Tauglichkeit der vorhandenen physikalischen Infrastruktur zu überprüfen, Modernisierungsmaßnahmen auszuwählen, festzulegen und zu realisieren. Die möglichen Maßnahmen reichen vom Austausch der Einsätze der Datenanschlussdosen bis zur kompletten Erneuerung der physikalischen Infrastruktur. Die Abwicklung der Aufgaben erfolgt in Eigenerledigung oder als Bauherrenvertretung unter Mitwirkung freiberuflich Tätiger.

Die Tätigkeiten verlangen umfassende Fachkenntnisse, Selbstständigkeit, wirtschaftliches und verantwortungsbewusstes Denken und Handeln sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit. Berufliche Erfahrungen im Bereich Projektmanagement sowie Kommunikationstechnik sind von Vorteil.

Wir bieten eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem qualifizierten Team mit gutem Betriebsklima und flexiblen, familiengerechten Arbeitszeiten. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich. Nach erfolgreicher Einarbeitung ist ebenfalls ein teilweises Arbeiten im Homeoffice möglich. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

In Durchführung des Chancengleichheitsgesetzes werden Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung mit Vorrang berücksichtigt.

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