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Data Science: Hier ist dein Erfolg vorprogrammiert.

Data Science: Hier ist dein Erfolg vorprogrammiert.

Der Job als Data Scientist gehört zu den aussichtsreichsten – obwohl die Themen Datenschutz und Datensicherheit angesichts der Skandale der letzten Jahre in aller Munde sind. Absolventa zeigt dir, wieso sich deine Karriere im Bereich Data Science besonders lohnt.

Data Science: Bedeutung.

Data Science, übersetzt Datenwissenschaft, meint im engeren Sinne den Prozess der Datenverarbeitung – von der Sammlung über die Analyse bis zur Auswertung. Deshalb tummeln sich unter dem Begriff auch unterschiedliche Spezial- bzw. Teilgebiete. Dazu gehören zum Beispiel:

Die Datenwissenschaft gehört zum übergeordneten Berufsfeld der IT, die sich in folgende Bereiche aufteilt:

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Data Scientist: Aufgaben.

Als Data Scientist:in* analysierst du große Datenmengen und wertest diese aus. Dabei kommst du mit Machine-Learning in Kontakt, entwickelst entsprechende Modelle bzw. Prototypen und sorgst dadurch für die Automatisierung von Datenverarbreitungsprozessen. Grundlage für die Arbeit als Data Scientist bildet unter anderem die statistische Modellierung. Um hier also erfolgreich zu sein, solltest du mindestens Spaß an der Analyse von Daten haben sowie Kenntnisse in Statistik oder unterschiedlichen Programmiersprachen mitbringen. Zu deinen potenziellen Arbeitgebern als Data Scientist gehören dann vor allem:

Data Scientist Gehalt.

  • Das monatliche Data Science Gehalt liegt in Deutschland bei durchschnittlich 4.442 Euro brutto.

  • In Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitenden verdienst du als Data Scientist knapp 300 Euro mehr im Monat.

  • Mit entsprechender Berufserfahrung liegt dein monatliches Gehalt bei rund 6.000 Euro brutto.

Quelle: gehaltsvergleich.de

Karriere als Data Scientist.

Laut der Universität Harvard gilt der Beruf der Data Scientisten als „attraktivster Beruf des 21. Jahrhunderts“. Faktisch hantieren Datenwissenschaftler im Zuge der Digitalisierung am Puls der Zeit und arbeiten schon jetzt an Zukunftsthemen. Denn quasi alle Branchen werden von der Digitalisierung überrollt – und die entstehenden Datenströme besitzen wertvolles Informationspotenzial.

Das Daten-Interesse der Wirtschaft ist groß. Immerhin ermöglicht die Digitalisierung der Geschäftsbereiche vielfältige Chancen und erweitert den Handlungsspielraum der Unternehmen – gerade in Hinblick auf das Kundenverhalten. Letzteres kann anhand von Daten beobachtet, ausgewertet und damit auch direkt beeinflusst werden. Heißt: Daten sind das neue Gold. Und du kannst es scheffeln.

Erfolgreiche Karriere trotz Datenschutz.

Aus Sicht der Arbeitnehmenden sind beim Thema Datenschutz am Arbeitsplatz verschiedene Teilbereiche zu beachten.

  • Internet- und E-Mail-Nutzung am Arbeitsplatz
  • Schutz von Firmendaten
  • Umgang mit Passwörtern
  • Konsequenzen bei Fehlverhalten

Zum Beispiel bist du als Arbeitnehmer unabhängig von den konkreten arbeitsvertraglichen Regelungen verpflichtet, dir zugeteilte Passwörter für dich zu behalten. Oder im Sinne der Sorgfaltspflicht sämtliche Informationen von Firmendaten vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Doch worauf müssen Arbeitgeber achten – und beeinflusst das Thema Datenschutz deinen Job als Data Scientist?

Ab dem 25. Mai 2018 gilt europaweit die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das Gesetz dient dem Schutz personenbezogener Daten und stellt Unternehmen dadurch vor neue Herausforderungen. Doch Fakt ist:
Die DGSVO verbietet nicht die Sammlung oder Auswertung von personenbezogenen Daten, also einen großen Teil deines Jobs. Vielmehr soll sie den Prozess sicherer und für die Endnutzenden transparenter sowie beeinflussbar machen. So haben alle EU-Bürger zum Beispiel das Recht, eine Kopie der über sie gespeicherten Daten zu bekommen. Auch bei der langfristigen Erhaltung der Daten werden Einschnitte vorgenommen, wenn es keinen vorab bestimmten, relevanten Zweck gibt.

Um den Auskunftsrechten der Bürger nachzukommen, müssen bei der Verwendung von personenbezogenen Daten Algorithmen teilweise offengelegt werden bzw. nachvollziehbar sein. Auch die Zusammenführung von Daten unterschiedlicher Quellen sowie eine Datenverwendung für andere Analysezwecke bedarf in Zukunft die Erlaubnis der betreffenden Personen. Anonymisierte Maschinendaten deckt die DSGVO zunächst nicht ab – hier gibt es lediglich Grenzfälle. Insgesamt gilt: Trotz erhöhter Datenschutzmaßnahmen wird der Job als Data Scientist in Zukunft zu den aussichtsreichsten Berufen gehören.

Weitere spannende Informationen zum Bereich IT und zum Thema Bewerbung gibt es hier.

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