IQ-Test und Allgemeinwissen: Kompetenztests im Überblick.
IQ-Test, Allgemeinwissentest, Gedächtnistest, Leistungstest - nicht selten sind Intelligenz- und Kompetenztests Teil des Bewerbungsverfahrens. Wir stellen dir vor, welche Arten von Intelligenz es überhaupt gibt und verraten dir, wo du deinen IQ kostenlos messen kannst!
Definition Intelligenz.
Am Begriff „Intelligenz“ scheiden sich die Geister: Gibt es Intelligenz nur auf der Theorieebene oder ist die praktische Umsetzung viel wichtiger? Laut dem Duden ist Intelligenz die „Fähigkeit des Menschen, abstrakt, vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten“. Als offiziell intelligent wird also angesehen, wer sich leicht in Situationen einfinden und logisch denken kann. Das messbar zu machen, versuchen Tests, indem sie verschiedene Aufgaben stellen und den Umgang der Kandidat:innen* damit festhalten.
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Der IQ-Test.
Der Begriff Intelligenzquotient, kurz IQ, wurde vom Psychologen William Stern geprägt. Er setzte das von Alfred Binet entwickelte Intelligenzalter ins Verhältnis zum Lebensalter. Das daraus entstandene Ergebnis kennen wir heute als den Intelligenzquotienten. Aus diesen grundlegenden Forschungen entwickelten sich im Laufe der Zeit die heute standardmäßig eingesetzten Intelligenztest-Verfahren, wie z. B. der IQ-Test.
Die Kritik am Begriff „Intelligenzquotient“ ist vielfältig. Zum einen gibt es verschiedene Faktoren, z. B. Alter oder sozialer Status, die das Ergebnis eines Intelligenztests beeinflussen können. Ebenso wird die Konstanz des Intelligenzquotienten in Frage gestellt. Wird dieselbe Person in unterschiedlichen Lebensabschnitten gemessen, dann ist der Intelligenzquotient oft unterschiedlich hoch.
Die Methoden zur Messung der Intelligenz verfolgen unterschiedliche Ansätze:
FÄHIGKEITEN | INHALT | VERWENDUNG |
---|---|---|
Mathematische Fähigkeiten | Gängige Rechenoperationen wie Prozentrechnung, Flächen-, Volumen- oder Größenberechnungen | Unternehmen aus dem Beratungs- und Finanzbereich |
Sprachliche Fähigkeiten | Aufgaben zum Textverständnis, Sprachanalogien | Berufsfelder, bei denen es vor allem auf sprachliche Gewandtheit ankommt |
Logische Fähigkeiten | Allgemeines logisches Verständnis z.B. Fortsetzen von Zahlen-, Buchstaben- oder Figurenreihen | Branchen, in denen analytisches Denken besonders gefordert ist, vor allem bei Führungspositionen |
Weitere Fähigkeiten:
- Die Musikalische Intelligenz: Gespür für Musik, Komposition, Ton, Klangfarbe und Rhythmus.
- Die Interpersonelle Intelligenz: Empathie, Wahrnehmung anderer Menschen.
- Die Räumliche Intelligenz: Akkurates Vorstellen und Verstehen der dreidimensionalen Welt.
- Die Existenzielle Intelligenz: Erfassen und Durchdenken grundlegender Fragen.
- Die Naturbezogene Intelligenz: Fähigkeit, natürliche Objekte zu klassifizieren, mit der Natur im Einklang zu sein.
- Die Körperlich-kinästhetische Intelligenz: Fähigkeit, den Körper zur Lösung von Problemen oder Situationen einzusetzen.
- Diese Fähigkeiten werden in klassischen IQ-Tests nicht geprüft, weswegen der Begriff Intelligenzquotient unter anderem auch in der Kritik steht.
Welche Testverfahren gibt es?
Es existiert eine große Zahl von Intelligenztest-Verfahren. Ein Problem ist allen gemein: Intelligenz kann nicht endgültig definiert werden. Deshalb können alle Tests immer nur ein auf bestimmte Intelligenzbereiche eingeschränktes Bild abgeben. Das hier sind die gängigsten Intelligenztests:
TESTVERFAHREN | KONZEPT | FAKTEN |
---|---|---|
WECHSLER-TESTS | Das Konzept dieser Intelligenztests wurde von dem amerikanischen Psychologen David Wechsler entwickelt, der erstmals davon ausging, dass sich Intelligenz aus verschiedenen Aspekten zusammensetzt. Die Wechsler-Tests berücksichtigen u. a. das Alter der Probanden. Neben den Individualtests für Kinder und Jugendliche (HAWIK-III und HAWIK-IV) gibt es den Individualtest auch für das Erwachsenenalter (WIE). | Dauer: 60-95 Minuten Alter: Menschen zwischen 16 und 89 Jahren Gilt als: objektiv, valide Verwendung: Vor allem in der klinischen Diagnostik genutzt, beispielsweise bei Verdacht auf Alzheimer |
KAUFMANN-TESTBATTERIEN | Entwickelt wurde dieser Intelligenztest vom amerikanischen Psychologen Alan S. Kaufman. Auch hierbei handelt es sich um einen Individualtest, der kristalline und fluide Intelligenz durch jeweils vier Untertests ermittelt. Die fluide Intelligenz umfasst nach Cattell die Fähigkeit, sich ohne erlerntes Wissen an Situationen anzupassen und Probleme zu lösen – also all das, was man von Geburt an gelernt hat. | Gilt als: objektiv, sehr zuverlässig Verwendung: In den Bereichen Allgemein-, Erziehungs-, Beratungs- und Arbeitspsychologie sowie in der klinischen Differenzialdiagnose |
GRUNDINTELLIGENZTESTS | Es gibt zwei Grundintelligenztests, die in der Anwendung weit verbreitet sind: Zum einen handelt es sich dabei um den „CFT 20-R“, der der Erfassung der fluiden Intelligenz dient. Dieser IQ-Test besteht aus zwei bildlich-figuralen Tests. Zum anderen gibt es bei den Grundintelligenztests die „Raven Progressive Matrizentests“. Auch hier wird die fluide Intelligenz getestet. | Dauer: 60 – 90 Minuten, in der Gruppe oder individuell zu bearbeiten Gilt als: objektiv, valide Verwendung: Überwiegend für die Schul-, Bildungs- und Berufsberatung sowie bei Forschungsfragen. Die RPMs werden vorwiegend in der psychologischen Forschung angewendet. |
INTELLIGENZSTRUKTURTESTS | „Intelligenz-Struktur-Test 2000 R" (I-S-T 2000 R): Verbale, numerische und figurale Intelligenz sowie schlussfolgerndes Denken und die Gedächtnisleistung werden innerhalb von zwei Stunden untersucht. Ergänzend kann ein separater Wissenstest durchgeführt werden. Berliner Intelligenzstrukturtests „BIS-4" und „BIS-HB": Die Zielgruppe der Tests sind vor allem Jugendliche und junge Erwachsene. Bei der operativen Intelligenz werden z. B. die Bearbeitungsgeschwindigkeit und die Merkfähigkeit geprüft. Die inhaltsgebundenen Fähigkeiten sind das sprachgebundene, zahlengebundene sowie das figural-bildhafte Denken. Dazu können noch ergänzende Tests zur Kreativität durchgeführt werden. |
Verwendung „I-S-T 2000 R": Berufs-Eignungs-Diagnostik und Personalentscheidungen Gilt als: hinreichend objektiv, wobei die Aussagekraft kritisch zu sehen ist, da keine Rücksicht auf geschlechtsspezifische Unterschiede genommen wird Verwendung „BIS-4" und „BIS-HB": Vor allem als Test für HochbegabungGilt als: objektiv |
Hier kannst du deinen IQ online testen.
Wie intelligent bist du? Im kostenlosen Online Intelligenztest der Süddeutschen kannst du deinen IQ testen. Dafür brauchst du nur in etwa eine Stunde Zeit. Nachdem du dein Alter eingegeben hast, erscheinen die sechs Aufgabenkategorien und eine kurze Anleitung zum ersten Frageblock. Getestet wird in den Bereichen:
- Analogien
- Mustergruppen
- Gleichungen
- Matrizen
- Zahlen
- logische Schlussfolgerungen
Dabei werden dir verbale, numerische und bildhafte Aufgaben gestellt, die du innerhalb eines vorgegebenen Zeitlimits lösen sollst.
Ein solcher Intelligenztest soll die Fähigkeit zum analytischen Denken sowie die Befähigung zum logischen Schlussfolgern ermitteln. Viele Arbeitgeber setzen auf ähnliche Methoden, um Bewerber in Hinblick auf diese Kompetenzen zu testen. Folglich kann es nicht schaden, wenn du dich im Vorfeld den Testbedingungen und Aufgabenstellungen einer solchen Eignungsprüfung stellst.
Der Allgemeinwissen-Test.
Der Test des Allgemeinwissens gehört mittlerweile in vielen Einstellungsverfahren zum Standardprozedere. Von den angehenden Führungs- und Fachkräften wird erwartet, dass sie auch mit Wissen außerhalb ihres Fachgebiets, z.B. in den Themengebieten Geschichte, Politik, Kunst oder Naturwissenschaften glänzen können. Dies ist besonders bei Geschäftsterminen oder auch bereits im Vorstellungsgespräch wichtig.
Ein breites Allgemeinwissen hilft dir als Bewerber, über den Tellerrand zu schauen, typische Assessment Center Fragen zu beantworten und in Gesprächssituationen zu glänzen. Es ermöglicht dir zudem, Probleme früh zu erkennen oder neue Ideen zu entwickeln. Auch bei schwierigen Entscheidungsfindungen nützt dir ein besonders gutes Allgemeinwissen, da du mehr relevante Aspekte einbeziehst oder mögliche Schwierigkeiten vorhersiehst.
Der Bochumer Wissenstest.
Viele Unternehmen legen Wert auf einen Test des Allgemeinwissens. Besonders erwähnenswert ist hier der Bochumer Wissenstest.
Entwickelt unter der Leitung von Dr. Rüdiger Hossiep an der Ruhr-Universität Bochum, liefert er relativ zuverlässige und empirische Daten über den Stand des Allgemeinwissens von Bewerbern. Er basiert auf verschiedenen Lehrplänen von Universitäten und Schulen und umfasst einen Katalog von 1.200 Fragen. Die Fragen im Wissenstest kommen aus elf verschiedenen Gebieten, zum Beispiel Bildende Künste, Mathematik, EDV, Recht oder Wirtschaft. Dabei ist der Bochumer Wissenstest ganz einfach am heimischen PC durchführbar.
In der letztendlichen Prüfung enthält der Wissenstest 154 Fragen (bzw. 45 Fragen in der Kurzversion), die unter Zeitdruck im Multiple-Choice-Verfahren beantwortet werden müssen. Pro Frage stehen 5 Antworten zur Auswahl und man hat circa 25 Sekunden Zeit.
Das bedeutet jedoch nicht, dass in den Unternehmen keine hauseigenen Tests durchgeführt werden. Generell gilt: Es ist wichtig, über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung zu schauen.
Vorbereitung auf den Allgemeinwissen-Test.
Um Wissenslücken zu schließen, hilft vor allem eins: Lesen, lesen, lesen. Eine weitere Bezugsquelle für Allgemeinwissen sind Gespräche mit Personen, die ganz andere Interessen pflegen als man selbst. Du solltest neben der entsprechenden Fachpresse auch Tageszeitungen und politisch-gesellschaftliche Magazine zur Pflichtlektüre machen. Dann läufst du nicht Gefahr, dich zu jemandem zu entwickeln, der nur von seinem Fach Ahnung hat – und von sonst nichts.
Der Gedächtnis-Test.
Gedächtnistests sind nicht nur ein beliebtes Element der Fernsehunterhaltung, sie können auch im Bewerbungstest vorkommen, z.B. in einem Assessment Center. Hierbei werden das Kurzzeitgedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit auf die Probe gestellt.
Ein solcher Gedächtnistest findet vor allem bei Jobs Anwendung, bei denen man dringend auf ein gutes Gedächtnis angewiesen ist. Personalverantwortliche wollen dann herausfinden, wie gut es um die Merkfähigkeit der Bewerber bestellt ist. Wenn Kandidaten nämlich im späteren Berufsalltag mit Fakten überhäuft werden, dann hilft ein gutes (Kurzzeit-) Gedächtnis.
Auch in Jobs, in denen man direkten Kontakt zu Kunden hat und sich deren Anliegen gut merken können muss, ist ein gutes Gedächtnis wichtig. Dazu zählen Stellen im Service- und Dienstleistungsbereich sowie Assistenzjobs.
Aufgabenstellung.
In der Regel wird vor allem das Erinnerungsvermögen für Zahlen, Wörter oder geometrische Figuren im Gedächtnistest untersucht. Die Aufgaben können, wie auch beim Brainteaser, ziemlich knifflig sein. Aber: Je öfter du dein Gedächtnis trainierst, desto besser kannst du dir Dinge einprägen. Das Schlüsselwort für ein erfolgreiches Gedächtnistest-Training heißt „Visualisierung“. Am besten kann man sich Dinge merken, die an ein bestimmtes Bild gebunden sind. Wenn du diese Technik mit einfachen Begriffen oder Zahlen beherrschst, dann kannst du sie auch mit abstrakten Begriffen anwenden.
Beispielaufgabe.
Prägen Sie sich folgende Zahlen ein. Sie haben eine Minute Zeit. Decken Sie die Zahlen anschließend ab und geben Sie sie in beliebiger Reihenfolge wieder
12 - 98 - 53 - 34 - 68 - 25 - 81 - 76 - 19 - 45 - 90 - 42 - 61
Der Leistungstest.
Ein Leistungstest ist in vielen Unternehmen Teil des Auswahlwahlverfahrens, genau wie
- Einstellungstest
- Online-Test
- Postkorbübung
- Rollenspiel
- Selbstpräsentation
- Case Study
- Persönlichkeitstest
Schließlich verlangen viele Berufe eine hohe Stressresistenz und die Fähigkeit, auch unter Zeitdruck konzentriert und gewissenhaft zu arbeiten. Die Qualifikation dafür lässt sich mithilfe von Leistungstests und Assessment Center Übungen und Assessment Center Tests überprüfen.
Leistungstest können unterschiedlich schwere Aufgaben aus den verschiedensten Bereichen haben. Die eigentliche Schwierigkeit ist oft nicht die Aufgabenstellung an sich, sondern der enorme Zeitdruck. Viele Leistungstests sind so angelegt, dass man nicht alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit erledigen kann. Es kommt in einem Leistungstest also vor allem auf Stressresistenz und Organisationsvermögen an.
Wie beim IQ-Test oder Persönlichkeitstest wird von Kritikern auch beim Leistungstest die Aussagekraft der verschiedenen Testverfahren angezweifelt. Schließlich stellt ein solcher Leistungstest nur einen Ausschnitt aus dem gesamten Arbeitsverhalten eines Arbeitnehmers dar. Daraus tiefgreifende Rückschlüsse auf Arbeitsweise und Stressresistenz zu ziehen, ist unter Umständen problematisch. Die besonderen Rahmenbedingungen können zu einer Verfälschung der Ergebnisse führen
Beispielaufgabe.
Leistungstest-Aufgaben können trainiert werden, da es sich häufig um Rechen-, Sortier- oder Ergänzungsaufgaben handelt. Mit dem nötigen Training und einer guten Vorbereitung fürs Assessment Center kann man also entsprechend bessere Ergebnisse erzielen.
Beim Bearbeiten der Aufgaben gilt: Lass dich auch nicht von der extrem kurzen Bearbeitungszeit und gleichzeitig großen Menge der Übungen beeindrucken. Oft ist es unmöglich, alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit zu erledigen. Wenn du also eine Case Study Lösung aus dem Hut zaubern sollst, oder einen Test machst, in dem die Uhr tickt oder du einen vollen Postkorb in viel zu wenig Zeit bearbeiten sollst: keine Panik! Wenn du das beherzigst, hast du einen großen Vorteil im Assessment Center.
Das könnten Aufgaben im Leistungstest sein:
Erstellen Sie möglichst viele Rechenaufgaben, bei denen nach aufeinander folgender Addition und Multiplikation das Ergebnis 36 herauskommt. Sie haben 30 Sekunden Zeit.
Wo willst du arbeiten?
Der Mensa-Test für Hochbegabung.
Als hochbegabt bezeichnet man landläufig Menschen mit einem außergewöhnlich hohen geistigen Potential. Normalerweise wird Hochbegabung aber nicht erst beim Eignungstest in einem Unternehmen festgestellt. Viele Menschen mit Hochbegabung zeigen bereits im Kindesalter Verhaltensweisen, die auf eine besondere Intelligenz oder Fähigkeit hinweisen können. Werden die Anzeichen für Hochbegabung nicht richtig gedeutet oder gar ignoriert, kann dies unter Umständen zum Scheitern der späteren beruflichen Karriere führen.
Hochbegabung wird im Idealfall mit einem wissenschaftlich anerkannten Intelligenztest erkannt. Dieser Test wird von speziellen Instituten an Universitäten, Fördervereinen und Stiftungen durchgeführt. Die Hochbegabung beginnt ab einem Intelligenzquotient von 130, wobei sich eine spezielle Förderung von Kindern bereits ab einem IQ von 115 empfiehlt.
Das Testverfahren.
Liegt Hochbegabung vor, gibt es viele spezielle Anlaufstellen, bei denen Informationen zu Testverfahren und Förderprogrammen erhältlich sind.
Eine der bekanntesten Institutionen ist der Verein Mensa e.V., der in den USA entstand und international operiert. Mensa bietet viele Veranstaltungen, Informationsmöglichkeiten und organisiert auch den wissenschaftlich anerkannten Mensa-Test, der ein normaler Intelligenztest zur Erkennung von Hochbegabung ist. Bedingung für die Aufnahme im Mensa e.V. ist ein IQ, der weit über dem allgemeinen Durchschnitt liegt. Ein anderer bundesweit operierender Verein ist die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V., die ebenfalls ein umfassendes Programm für hochbegabte Kinder und deren Angehörige zur Verfügung stellt. Letztlich ist noch der Verein Hochbegabtenförderung e.V. zu nennen, der die Eltern von hochbegabten Kindern durch spezielle Förderangebote unterstützt.